Der bestehende Antrieb des eigengebauten E-Auto „Scorpion“ kann keine großen Steigungen überwinden. Deshalb soll der Motor ein Neudesign erhalten. Weiters sollte die Möglichkeit eine schnelle, automatische Motorprüfung vorzunehmen hinzugefügt werden.
Zudem will man auch, dass der Prüfstand die Möglichkeit bietet, verschiedenste Straßen und Pfade zu simulieren.
Die Bedienung soll durch einen Touch-Industrie-PC erfolgen, auf welchem eine webbasierte Visualisierung arbeiten soll. Weiterhin sollte das gesamte elektrische Konzept des Autos überarbeitet werden
Realisierung: Der Motorprüfstad basiert auf einer 10 kW Synchronmaschine, welche als Belastungsmotor arbeiten soll. Die Steuerung übernimmt ein Inverter von B&R Automation GmbH. Dies ermöglicht es die Energie ins Versorgungsnetz zurück zu leiten.
Der Akku wurde durch einen mit 73,6 V auf Lithiumbasis ersetzt. Das Gerät wird durch ein eigen entwickeltes Lenkrad gesteuert. Das Lenkrad wurde mittels 3D-Druckers hergestellt und mit einem Touch-Display versehen.
Ergebnisse: Der Prüfstand bietet es nun an Asynchronmaschinen automatisch zu vermessen. Es können nun auch Streckenprofile simuliert werden.
Aufgrund des neuen Akkus bringt der „Scorpion“ eine größere Leistung. Sowohl der Prüfstand als auch das Auto sind ohne Einschränkungen einsatzbereit.
Die Diplomarbeit wurde von Schrack for Students in zwei verschiedenen Bereichen unterstützt. Die Diplomarbeitsgruppe hat zum einen finanzielle Unterstützung aber auch Produktsponsoring von Schrack Technik zur Verfügung gestellt bekommen.
Bei der finanziellen Unterstützung wurden Teile außerhalb des Schrack Sortiments, für das E-Auto gekauft wie zum Beispiel:
Beim Produktsponsoring wurden der Diplomarbeitgruppe verschiedenste Produkte von Schrack Technik zur Verfügung gestellt. Es wurden beispielsweise
zur Verfügung gestellt.